Was geht ihr Frühstarter ich bin es mal wieder euer Spätzünder Herr Un Wichtig.
Nein, ich habe euch nicht vergessen, zumindest behaupte ich das an dieser Stelle mal damit ich meinen Kopf behalten kann.
In Wahrheit war es eine Mischung aus keine Zeit und keine Lust, manchmal muss man Prioritäten setzen wenn man nicht den Kopf dazu hat.
Aber jetzt bin ich ja da für späte Berichte. 11. Spieltag steht an, weiter bleibt es spannend auf allen Ebenen.
Bla Bla, wir müssen vorwärts machen, kein langes Vorgeplänkel.
Ihr wisst was kommt, yada yada, ich mag euch alle nicht und ihr wisst es... ach egal
Dann machen wir doch einmal LOS!
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Sporting de Charleroi (3.) gegen RSC Anderlecht (1.)
Die nächsten Big Points sind safe für Charleroi. Der Sieg in Lüttich war mit 1:0 knapp, aber danach fragt am Ende niemand, nur nach den 3 Punkten fragen sie.
Man reitet weiter auf einer Erfolgswelle und ist ungeschlagen. Heute nun die Mammutaufgabe gegen den Krösus, ein Punkt wäre bereits ein grosser Erfolg.
Anderlecht in dieser Saison wenn es um die Gegner geht.
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Royale Union Saint-Gilloise (4.) gegen Standard Lüttich (6.)
Die RUSG behält das gute Niveau weiterhin bei. Mit dem Auswärtssieg bei Waasland-Beveren kann man weiterhin Druck machen auf die Konkurrenz.
Nun folgt das schwierige Heimspiel gegen Lüttich. Mit der momentanen Form kann man hier durchaus mit einem Sieg rechnen, doch der muss sich zuerst erarbeitet werden.
Die Konstanz bleibt weiterhin das grosse Manko von Lüttich. Sieg und Niederlage wechseln sich weiter munter ab und gegen Charleroi gab es zuletzt nichts zu lachen.
Da man aber viel Hoffnung in die Auswärtsspiele steckt, geht man guter Dinge ins heutige Spiel, aber bei Saint-Gilloise muss man mehr zeigen um zu punkten.
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SV Zulte-Waregem (14.) gegen Royal FC Antwerpen (16.)
Das Familienduell Teil SchlagMichTot oder wie es heute heisst Abstiegszipfel total!
Beide Teams haben diese Saison einen schlechten Stand bislang und ein Sieg wäre für beide Mannschaften absoluter Balsam.
Nur 0:2 bei Anderlecht, für den Essevee grundsätzlich nicht schlecht. Aber mit nicht schlechten Resultaten ohne Punkte kann man sich nicht mal einen Kaugummi kaufen. Fakt ist, egal ob Anderlecht oder ein anderes Team, ohne Punkte kommt man nicht voran.
Da kommt das heutige Spiel gerade recht. Es ist wichtig, in diesem Spiel gegen den Tabellenletzten endlich wieder einen Sieg zu landen, sonst wird es nur noch ungemütlicher.
Es war doch erst gerade Familienduell. Richtig, gegen Gent startete Antwerpen so richtig schlecht in die Partie mit 0:3 nach 22 Minuten und konnte sich danach auch nur halbwegs erholen. Ähnlich wie beim Essevee, "At Least We Tried" bringt einen feuchten Kericht.
Was spricht heute für Besserung? Dass man zuletzt zumindest nicht mehr chancenlos war. Aber es muss eine weitere Leistungssteigerung kommen. Es winkt der Abschied vom Tabellenende, oder es könnte noch ungemütlicher werden.
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Oud-Heverlee Leuven (11.) gegen Waasland-Beveren (7.)
Spiele mit Leuven können viel Spektakel bieten. 2 Spiele nun mit 10 Toren, aber das letzte nun mit dem Unterschied, dass Leuven nicht alle kassiert hat. Das Spiel in Eupen war eine Lehrbuchveranstaltung, wie man seine Chancen nutzt, 7 Chancen, 7 Tore.
Kann man diese Effizienz weiterziehen? Man darf es grundsätzlich bezweifeln. Aber auch heute geht es wieder zumindest um einen Punktgewinn denn das ist und bleibt das Wichtigste.
Nach 4 Spielen gab es für Waasland-Beveren nicht nur mal wieder Gegentore, nein man musste sich auch der RUSG geschlagen geben. Mund abwischen weiter gehts.
Der Gegner ist für heute leicht euphorisiert, aber inkonstant, das sollte man im Normalfall ausnutzen können. Vor allem auch, weil man gegen die unteren Teams bislang immer geliefert hat.
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KAA Gent (9.) gegen Lommel SK (13.)
Ein Wichtiger Sieg für Gent im Familienduell in Antwerpen. Doch schadlos hat man sich nicht gehalten. Nach der 3:0 Führung liess man dem Gegner deutlich zu viel Raum und vergab den Sieg sogar noch fast.
Auch heute liegt ein Sieg definitiv im Bereich des Möglichen. Damit könnte man möglicherweise auch zu den europäischen Plätzen aufschliessen. Noch ist alles drin in Gent.
Die Euphorie in Lommel muss man zurzeit auch wieder suchen gehen. Nach 3 Niederlagen in Folge steht man kurz vor der Abstiegszone. Es müssen mal wieder Punkte her.
Ob das allerdings bei Gent sein wird? Der Gegner ist zwar nicht für die grosse Konstanz bekannt, aber Lommel muss mehr zeigen als zuletzt, vor allem defensiv.
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KVC Westerlo (2.) gegen KAS Eupen (10.)
In Westerlo läuft alles wie ein gut geöltes Uhrwerk. Auch bei Mechelen liess man nichts anbrennen. So bleibt einzig das Charleroi Spiel als Fleck auf der Weste.
Doch wenn man so weiter macht, wird das nicht viel ausmachen. Es gilt allerdings, diese Leistung auch bis zum Ende der Saison durchzuziehen, das ist wohl die grösste Herausforderung wenn man die letzte Saison in Erinnerung ruft.
In Eupen will man das letzte Spiel wohl einfach aus dem Gedächtnis löschen. Man macht und macht und macht, und kriegt am Ende von einem effizienten Gegner die Bude voll geschossen. Die Reaktion vom Trainer sagte alles.
Ob es heute besser wird? Kaum beim formstarken Gegner, aber wenigstens könnte man sich eine Niederlage erklären. Doch wer den Trainer von Eupen kennt, weiss, dass Niederlagen nie eine Option sind, auch wenn das in den letzten Saison nicht immer geklappt hat.
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KRC Genk (12.) gegen KV Oostende (5.)
Genk ist wieder da. Neuer Trainer, neue Impulse und nun sieht man es auf dem Platz, zumindest gegen die hinteren Teams. Aber das ist zumindest schon mal ein sehr guter Anfang für die lange sieglosen Genker.
Heute der erste Härtetest mit dem kriselnden Oostende. Man wird auf neue Kräfte zählen können, denn man ist momentan klar das aktivste Team auf dem Transfermarkt. Heute wird es dennoch schwer werden.
Momentan hakt es etwas bei Oostende. Die Ergebnisse sind zuletzt eher mau und man schafft es nicht, die Offensive richtig in Gang zu bringen.
Heute also ein neuer Anlauf um den Negativtrend zu stoppen. Es gibt keine Alternative als ein Sieg, das muss auf dem Feld auch klar ersichtlich werden.
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KV Mechelen (15.) gegen Cercle Brügge (8.)
Nichts Neues aus Mechelen. Man ist weiter auf Trainersuche und die Ergebnisse bleiben auch meist aus.
Wie soll man so bestehen? Man verzweifelt immer mehr. Es muss doch ein Opfer geben, dass Mechelen zumindest aus der Krise helfen will.
Keine Chance, und die hat man genutzt, teilweise. Das 1:1 gegen Oostende war hart erkämpft, auch wenn man keine Chance hatte. Einziger Wermutstropfen, man hat 2 rote Karten kassiert und muss nun vorerst das Zentrale Mittelfeld umstellen.
Doch zumindest für heute sollten die zur Verfügung stehenden Spieler reichen, geht es doch in Mechelen gegen den hilflosen Tabellenvorletzten.
So das wars mal wieder von mir. Geschafft, rechtzeitig vor dem Spieltag. So geht Zeitmanagement, irgendwie.
In diesem Sinne, bleibt gesund, geniesst den anstehenden Feierabend es grüsst euer KeinBockHase Herr Un Wichtig.
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