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INSIDE ICM: Der Auswanderer und die Spurs
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Inside ICM - Ausgabe Dezember 2023 Cluberer
Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von INSIDE ICM. Wenn wir wieder nicht mehr als eine Antwort erhalten, dann ist das wohl die letzte Ausgabe von INSIDE ICM. Dabei haben wir noch über so viele spannende Manager wie collmelk oder Don_Draper zu berichten. Wir alle wissen, dass aktuell Weihnachtszeit ist. INSIDE ICM lebt aber von der Diskussion. Siehe an den Threads von DaKaiser oder auch Nikinho und Torres1991. Auch in der Ausgabe von König!Otto wurde fleißig diskutiert. Gebt euch also einen Ruck und diskutiert gerne mit.
An dieser Stelle dürfen wir den ersten Auswanderer von ICM vorstellen. User Cluberer ist ein ICM Urgestein und übernahm vor wenigen Saisons die Spurs, nachdem es Tobi leider privat und beruflich verhindert ist. Cluberer ist von der Deutschland in die Schweiz ausgewandert. Doch wieso eigentlich? Wer seine Kolumne in dem Auswandererthread liest, wird es schon wissen. Aber da einige von uns weniger im Off-Topic Bereich aktiv sind, gibt es eine Ausgabe extra zu unserem Auswanderer. Wieso benennen wir ihn nicht eigentlich gleich um?
Cluberer gilt als eine der ICM Legenden, da er von Anfang an dabei war. König!Otto kennt ihn auch sehr lange. Seine Erfolge sind beachtlich, auch wenn er "Manchester City" als anfängliches Team hatte. Doch wie sehen seine Erfolge bei ICM denn bisher aus?
Er hat ziemlich lange die Citizens betreut als Manager, doch ein Champions League Titel wollte nie herausspringen. Dafür gewann man die Europa League und zwei Mal die Premier League. Daneben gleich zwei Mal die erste Amateurliga - er weiß als wie man Titel gewinnt. Aus diesem Grund betreut er aktuell die Spurs, nachdem er Feyenoord Rotterdam von einer kleinen Maus zu einem starken Eredivisie Team formte. Die Arbeit hat nun TheBhoy (Uwe) übernommen, über den wir auch gerne eine separate INSIDE ICM Ausgabe erstellen wollen im neuen Jahr, wenn denn die Beteiligung zunimmt.
Cluberer, war früher ein professioneller Gym-Athlete
INTERVIEW - THE INSIGHT OF ICM - THE ONLY ICM MAGAZINE
INSIDE ICM: Lieber Clubbi, bitte stelle dich einmal dem ICM Volk vor.
Cluberer: Hi, na klar doch. Mein Name ist Chris, ich bin 37 Jahre alt und komme ursprünglich aus Nürnberg, Mittelfranken. Dort habe ich gut 36 Jahre meines Lebens verbracht, bis wir Mitte 2022 in die Schweiz umgezogen sind. Und das obwohl man alte Bäume ja eigentlich nicht verpflanzen soll. Beruflich ist es so, dass ich nach der Realschule klassisch eine Ausbildung gemacht habe zum Elektroniker für Automatisierungstechnik. Nach etwas Berufserfahrung und Weiterbildungen habe ich mich dazu entschieden nochmal die Schulbank zu drücken. Zwischenzeitlich habe ich dann bei einem grossen Automobilzulieferer angefangen, war dort erst für die Messräume der Fertigung am Hauptstandort verantwortlich, am Ende dann für die kompletten Prüfprozesse und was da noch mit drin hängt für alle Werke weltweit. Mittlerweile arbeite ich als Entwicklungsingenieur bei einem mittelständischen Unternehmen, das bis 2021 noch zum Konzern meiner Ex-Firma gehört hat.
Hobbys habe ich natürlich auch. Ich habe nach meinem ersten Stadion-Besuch im Frankenstadion mit 4 Jahren angefangen Fussball zu spielen. Das Ganze habe ich dann 25 Jahre gemacht, bis ich durch die zuletzt immer mehr und schwerer werdenden Verletzungen damit aufhören musste.
Zuletzt dann Schulterbruch mit total zerstörter Rotatorenmanschette.
Das war dann doch relativ schwer, weil ich seit ich denken kann nichts anderes gemacht habe ausser Trainieren, Bolzplatz und am Wochenende spielen. Naja und… zwischendrin noch bisschen Video-Gaming (Hauptsächlich Football-Manager, Grand-Strategy-4X oder Action- Titel).
Ich konnte also quasi nichts anderes als Fussball und arbeiten. Lange konnte ich mich auch nicht mit anderen Sportarten anfreunden, das fällt auch heute nicht ganz so leicht.
Um einigermassen fit zu bleiben habe ich mich dann in einem Fitnessstudio angemeldet (unglaublich langweilig… ich sags euch… da muss man für gemacht sein). Danach habe ich mir für Cardio ein günstiges Mountainbike von der Stange gekauft, weil immerhin Radfahren war auch noch eines der Dinge die ich noch von damals konnte.
Cluberer bei seinem Hobby
So kam es dann, dass ich mal mit einem guten Bekannten zusammen gefahren bin, das dann irgendwie Spass gemacht hat, die Touren immer länger und immer härter wurden, bis wir dann irgendwann den Stoneman Miriquidi im Erzgebirge gefahren sind. Dort ging es bei einer der Abfahrten durch einen kleinen Trail-Park mit einigen Steil- und Sprung passagen. Bin ich zuvor in der Form auch noch nie gefahren, aber hey…. Wenige Jahre später stürze ich mich mit einem meiner Custom-Bikes sämtliche Downhill-Pisten hier in den Alpen runter. Hier oben im Wohnzimmer und Flur stehen immer 4 gut gepflegte Räder rum und die Restlichen, günstigen Arbeitstiere im Keller. Scheint als hätte ich eine Alternative gefunden. Zwischenzeitlich habe ich auch meine Freundin über diesen Sport kennengelernt und wenn wir nicht mit den Rädern in den Bergen sind, dann eben zu Fuss, auf Schneeschuhen oder Ski.
Und wenn es sich einrichten lässt gehen wir gerne auch gemeinsam auf Konzerte und sehen/hören uns dort gute handgemachte Live-Musik an, oder versuchen andere kulturelle Angebote mit zu nehmen.
Also, unser Terminkalender ist eigentlich immer gut gefüllt 😉
INSIDE ICM: Wieso bist du eigentlich ausgewandert?
Cluberer: Das ist keine einfach zu beantwortende Frage, aber ich versuche das mal zusammen zu fassen, da hier relativ zeitnah mehrere Faktoren zum Tragen kommen, die dann ineinandergreifen. Eventuell kann man das auch im Auswanderer-Thread nachlesen, falls mir hier ein Zusammenhang durch die Lappen geht. Der Entschluss fiel auf jeden Fall im Oktober 2021, während einem Kurztrip nach Zürich. Durch eine relativ unscheinbare „Nachrichten-Einblendung“ auf einem der unzähligen Displays in den öffentlichen Verkehrsmitteln dort.
Und zwar wurde dort die Pflege-Initiative beschlossen. An und für sich nichts Besonderes, für die Meisten wahrscheinlich eine Randnotiz. Dazu muss man jetzt aber wissen: Meine Freundin ist Pflegefachfrau mit Staats-Examen und hatte nach mehreren Jahren in den eher besseren Einrichtungen in und rund im Nürnberg die Schnauze voll von dem Job. Nicht mal von der Arbeit an sich, oder der Bezahlung. Hauptsächlich die Arbeitsbedingungen, Zeiten, die ganzen offensichtlichen Fehlplanungen und unfähiges Personal auf allen Ebenen und der Umgang untereinander. Dazu war die ganze Corona-Zeit noch der letzte Tropfen, der das Fass dann zum Überlaufen gebracht hat. Bis auf paar hohle Versprechen und bisschen Klatschen hat sich nämlich nichts verbessert, ganz im Gegenteil. Sie war also eh schon kurz davor komplett hin zu werfen und sich was anderes zu suchen, obwohl ihr der eigentliche Job ja Spass gemacht hätte. Und genau nach dieser unscheinbaren Anzeige hat sie mal recherchiert wie das in der Schweiz so läuft und siehe da: Wesentlich bessere Arbeitsbedingungen, besserer Umgang untereinander und trotzdem wurde beschlossen die Situation für die Mitarbeiter zu verbessern statt sich weiter kaputt zu sparen, um dem Fachkräftemangel den es auch dort gibt entgegen zu wirken.
Bei mir war parallel nach fast 10 Jahren bei einem Automobilzulieferer der Punkt gekommen, an dem es mit der Karriere nicht mehr so richtig voran ging. In die oberen Ebenen hätte man nur mit irgendwelchen Seilschaften kommen können und nicht mit Leistung. Die Positionen, die man mir angeboten hätte, hätte ich gar keinen Bock drauf gehabt. Das wäre mit noch mehr Verantwortung, noch mehr Stress etc. verbunden gewesen, dafür dass Netto am Ende nicht wirklich so viel mehr hängen bleibt. Am Ende wäre es eh drauf hinausgelaufen, dass ich hätte wechseln müssen um voran zu kommen. Und in der Zwischenzeit sind aber viele potentielle neue Arbeitgeber aus der Region Nürnberg weg gegangen. Und finanziell wäre bei denen die noch da waren nicht so viel mehr drin gewesen, wo wir beim nächsten Punkt ankommen wären.
Die Finanzielle Belastung ist die Jahre über immer weiter gewachsen. Um den Lebensstandard und meine Wohnung weiterhin bezahlen zu können wären nach den letzten Jahren der Inflation Fortschritte zwingend notwendig gewesen. Einfach jedes Jahr immer mehr leisten, Prozesse weiter optimieren, zur Gewinnsteigerung beitragen, um dann selber auf der Strecke zu bleiben war keine Option. Und das meine bessere Hälfte dann ungelernt trotz gutem Abschluss sich irgendwo für weniger ausnehmen lässt kam dazu auch nicht in Frage. Dazu auch immer die Absicherung fürs Alter im Blick. Weniger Einkommen, weniger Einzahlungen in die Rentenkasse, dazu sinkt der Überschuss, den man jeden Monat vorher in Private Vorsorge stecken konnte nahezu auf 0.
Unsere Familien wohnen sowieso nicht mehr in der Region. Da sie aus Österreich kommt war nie jemand hier ausser zu Besuch und bei mir ist der Teil, der noch lebt und zu dem es Kontakt gibt am Hockenheim-Ring oder in Mannheim zuhause. Sprich: Familie war hier eh kein Faktor. Mein Freundeskreis hatte sich mittlerweile auch aus ähnlichen Gründen fast über den ganzen Globus verteilt. Wenn sie innerhalb Deutschlands umgezogen sind, dann Richtung Stuttgart/Karlsruhe. Und die die in Franken geblieben sind, sind dort meist wegen Familie oder haben Haus gebaut bzw. Kinder bekommen und man hat sie nach der Einweihung/Taufe eh nie wieder gesehen. Weil…wegen… ja warum eigentlich? Naja, neben all den strategischen Überlegungen kommt uns die Lage der Schweiz auch für unsere Hobbys sehr gelegen. Wie man weiter oben lesen konnte sind wir am liebsten irgendwo in den Bergen unterwegs. Das ist schon was anderes, wenn man die direkt vor der Haustür hat und nicht erst mehrere Stunden mit dem Auto fahren muss, bis man etwas erreicht das man mehr oder weniger als Berg bezeichnen würde.
Und irgendwie haben wir uns zusätzlich dazu, die letzten Jahre in Deutschland durch die Menschen dort, den Umgang miteinander zunehmend unwohler gefühlt. Aber der Punkt allein wäre eine längere Abhandlung. Also haben wir das dann mal ausdiskutiert, recherchiert uns eine Pro-Contra Liste erstellt, sind sämtliche Alternativen zum „weiter so und hier bleiben“ durch gegangen und haben uns dann letztendlich dafür entschieden es in der Schweiz zu probieren.
Was soll schon passieren? Im Worst Case haben wir Auslandserfahrung gewonnen und n Haufen Kohle verdient und die Altersvorsorge ordentlich aufgebessert. Aber im Moment sieht es nach Best-Case-Szenario aus 😉
Auf jeden Fall hatte ich früher immer wieder Kontakt zu unserer damals noch Tochter-Firma in der Schweiz. Da die seit kurzem durch ein Manager-Buy-Out wieder eigenständig und am neu strukturieren waren habe ich mir gedacht, ich ruf da mal an und frag wie das aussieht, ob sie vielleicht auch einfach nur den ein oder anderen Tipp für mich hätten. Naja….und was soll ich sagen. Die haben nicht locker gelassen und noch bevor ich wusste, was da noch alles mit Umzug etc. auf mich zukommen soll, habe ich dort einen Vertrag unterschrieben gehabt. Meine Freundin konnte sich ihre Stelle sowiso selbst aussuchen, arbeitet von Anfang an für die Stadt Zürich und studiert seit ein paar Wochen und arbeitet während des Studiums Teilzeit. Das wäre in Deutschland absolut undenkbar gewesen ohne extreme Einschnitte in der Lebensqualität.
Unterm Strich war es der richtige/logische Schritt zur richtigen Zeit. Ich kann euch nicht sagen, ob es ein paar Jahre früher auch so gut gepasst oder reibungslos funktioniert hätte, aber für uns kam es genau richtig.
DISKUSSIONSRUNDE:
Ist eine Auswanderung in die Schweiz wirklich finanziell gut?
INSIDE ICM: Was vermisst du an Deutschland bzw. wo könnte sich die Schweiz noch verbessern?
Cluberer: Ganz ehrlich? Das ist eine verdammt gute und knifflige Frage. In erster Linie hat das bei mir persönlich mit Essen und Trinken zu tun. Es wäre schon echt toll, wenn ihnen mal jemand beibringen würde, wie man gutes Bier braut und nicht einfach „nur Bier“ oder Bierähnliche Kaltgetränke. Aber immerhin kommen auch hier so langsam kleinere Hausbrauereien, die den wenigen Grossen auf dem Markt ein bisschen einheizen. Und wer die deftige Küche in Franken und Bayern kennt wird hier und da etwas Würze vermissen, aber damit kann man eigentlich gut leben.
Was vielleicht ein Thema sein könnte ist das die Schweiz in einigen Punkten etwas zu liberal unterwegs ist, hauptsächlich zum Leidwesen derer die nicht überdurchschnittlich verdienen. Da nehmen sich Arbeitgeber, Politik und Gesellschaft meiner Meinung nach mit dem einfachen Verweis auf die „Eigenverantwortung“ zu einfach selbst aus der Gleichung. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich dafür auch keine Lösung parat habe.
INSIDE ICM: Wie kamst du eigentlich zu ICM?
Cluberer: Puh. Das ist schon so lange her, dass es mir bald schwer fällt mich zu erinnern. Ich meine aber Aleksi und König!Otto hatten mich damals darauf angesprochen das mal zu probieren, als ich damals noch mit McSheffrey zusammen unsere eigene Sim (European Star Manager – ESM**) am laufen hatte.
**Da ist uns nach ein paar Saisons irreparabel das „Wirtschaftssystem“ zusammengebrochen und der Versuch den eigenen WS zu programmieren hat sich dann bedingt durch Ausbildung bzw. Berufsstart mit Montage etc. immer weiter verzögert, bis wir das dann aufgegeben haben.
INSIDE ICM: Bitte erzähle uns eine ICM Anekdote als ICM Urgestein muss es doch welche geben.
Cluberer: Also sportlich gesehen fand ich meine ersten Jahre sehr interessant als ich mit dem 1.FC Nürnberg ein absolut nicht konkurrenzfähiges Team (was auch sonst) übernommen hatte und mich trotzdem mit Shewa und seinen Freiburgern jedes Jahr um die internationalen Plätze gestritten habe.
Oder interessant war auch der Sprung zu Manchester City, die bei Übernahme nur noch 13 Mann im Kader hatten, von denen gerade mal 9 das Niveau zum Stammspieler für ein Euro League Team hatten. Da gelang es mir immerhin regelmässig um die Meisterschaft mit zu spielen, den ein oder anderen Titel haben wir nur dank Sperren oder Verletzungen verpasst und die von 0 aufgebaute Reserve war lange Serienmeister. Abseits des Platzes die vielen, teils irrwitzigen Diskussionen mit verschiedensten Usern. Vor allem mit Sinisa oder Mihaj. Früher war Mihaj noch sehr extrovertiert, das hat sich mittlerweile geändert - wie ich mitgelesen habe.
Da fällt es mir durch die lange Zeitspanne, Nick-Wechsel schwer alle richtig zu benennen, daher möchte ich eigentlich keine Namen nennen. Aber diejenigen, mit denen ich eine gute Zeit auch abseits von ICM hatte Wissen Bescheid 😊
INSIDE ICM: Teile uns einmal dein Instagramprofil
Cluberer: 𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬 𝐋𝐞𝐞-𝐁ä𝐫 (@chris.leebear) auf Instagram1,586 Follower, 149 Beiträge - Welcome to my ordinary life 🙋♂️🚵♂️ . From: Nürnberg / Germany 🇩🇪 Living: Aarau / Switzerland🇨🇭 .
INSIDE ICM: Du hast aktuell die Spurs. Was sind deine zukünftigen Ziele dort? Das Team hat immerhin eine gute Mischung aus erfahrenen und talentierten Spielern.
Cluberer: Ganz ehrlich? Ich hab da keinen wirklichen Plan. Ich hab ja eigentlich schon aus Zeitgründen Manchester City abgegeben und bin dann auch beim Tausch-Verein Rotterdam zurück getreten, einfach weil ich die Zeit um einen Verein voran zu bringen nicht habe.
Das ich jetzt trotzdem wieder bei den Spurs gelandet bin und diese mehr oder weniger nur verwalte ist eher so eine Art Freundschaftsdienst Dir und Meister gegenüber. Die angesprochene Mischung aus erfahrenen und talentierten Spielern macht es möglich, dass ich das mit verhältnismäßig wenig Aufwand betreiben kann. Hier und da Training, Aufstellung oder mal Werte anpassen geht. Ab und an Verhandeln, wenn jemand auf mich zukommt, ist je nach Zeitpunkt auch drin. Aber erwartet bitte nicht von mir, dass ich selber einen Plan erarbeite, nach geeigneten Spielern suche, Angebote mache etc. Viel mehr versuche ich einfach das Niveau zu halten und mit dem Verein regelmässig international zu spielen.
An der Stelle möchte ich mich dann noch vielmals für die Interview-Anfrage bedanken und allen zusammen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und eine erfolgreiche Saison 21 wünschen. Bis die Tage